Das goldene Kalb oder wenns mal wieder länger dauert
Heute habe ich die Geschichte vom goldenen Kalb nochmal gelesen. Wer sie nicht kennt, liest hier:
Quelle: Wikipedia/goldenes Kalb
Schon als Kind habe ich diese Geschichte immer und immer wieder erzählt bekommen. Altbekannt.
Was soll es also heute neues geben?
Und doch, es gibt etwas Neues.
Ich habe sie selbst gelesen. Nicht gehört. Nicht von jemand anderem vorgelesen, sondern mit eigener Betonung und konzentriert (so gut das geht 😉) gelesen.
Ganz simple, ganz einfach.
Dafür war sie heute sehr aussagekräftig.
Wie dumm sind wir Menschen?
Es gibt einen Gott.
Einen Gott, der das alles hier gemacht hat. Der uns gemacht hat.
Der sich damals sogar noch hören ließ. Mit echter, lauter Stimme.
Der alle Zeit der Welt hat, weil er ewig ist.
Einen Gott, dem wir immer wieder absagen. Von dem einige behaupten, dass es ihn nicht gibt und den man schon gar nicht nach seiner Meinung fragt.
Zugegeben, die Ewigkeit können wir uns nicht vorstellen.
Trotzdem.
Lassen wir das alles bitte einmal so stehen.
Und dann?
Dann kommen wir Menschen, nur, weil es mal wieder länger dauert, auf keine bessere Idee als die, aus Gold, ein Kalb zu modelieren und es anzubeten?
Echt jetzt?
Da ist etwas. Etwas unvorstellbar großes. Etwas oder jemand, der uns sagt wie sehr er uns liebt.
Einer der nichts von dir verlangt, außer, dass du zu ihm kommst, und dass du ihm alles erzählst, was dich bedrückt.
Einer der zu dir sagt: "Gib her, ich mach das mit dir."
Und wir?
Wir sollen NUR abwarten und ihn machen lassen. Bereit sein, mit ihm zu machen.
Und nur, weil es nicht sofort sichtbar, spürbar oder wie ein Feuerwerk passiert, lassen wir von ihm ab.
Nur, weil es uns nicht schnell genug geht?
Deshalb behaupten einige: Den gibt es nicht?! Da ist niemand?! Wir haben jetzt schon so lange gewartet. Wir wissen es sowieso besser. Wir verlassen uns lieber auf unsere selbstgebastelten Irgendwas Oder uns selbst.
Ganz nach dem Motto:
Mein Glücksbringer macht das schon.
Mein 🍀, 🥠,🐞,🎰, bringt mir Glück.
Die Steinfigur kümmert sich drum.
Diese machen wir dann auch noch größer und gewichtiger als wir es sind. Stabil, hässlich und gewaltig.Ernsthaft? Ein Witz gegenüber Gott selbst. Seine Größe, seine Macht ist die größte. Es gibt nichts, was größer und stärker ist.
In klein lassen sich die viel besser verkaufen. Glücksbringer zum mitnehmen. Ohne sie bist du vom Pech verfolgt
Der Kettenanhänger, das Auge, welches dich ansieht, passt schon auf dich auf!? ...
So ein Quatsch.
Das Leben, welches in diese Figuren reininterpretiert wird, egal ob in groß oder klein, zum mitnehmen oder hingehen, wäre genauso unsichtbar.
Also warum nicht sofort an den einen, echten Gott glauben?
Hauptsache etwas greifbares. Etwas zum Anfassen. Zum Ansehen muss es sein.
Zwar stumm, so redet es mir wenigstens nicht rein. Auf jeden Fall nicht un-sicht-bar.
(So wie Krankheiten die man nicht sieht. 😉 Es bleibt für.Menschen un-be-greif-lich!!!)
Und auf diese Glücksbringer soll man sich verlassen?
Echt jetzt?
Ist man dann nicht vielmehr verlassen?
Einfach daran glauben, dass der Marienkäfer einem DAS Glück bringt? Wie niedlich?
Ohne drüber nachzudenken was die tatsächlich können?
Also nichts für ungut lieber Marienkäfer, du kannst wunderbar Läuse vernichten. Das macht mich zwar auch glücklich, aber nicht in dem Sinn, wie Menschen sich DAS GLÜCK von dir wünschen, wenn sie von dir sprechen.
Dieses Glück bringst du nicht.
Und auch kein anderes Glücksbringerchen. Die bringen nämlich genau Nichts.
DAS ist für mich un-glaub-lich.
Also denken wir doch mal gemeinsam darüber nach:
Was meinst du?
Wie lange wird es dauern bis sich da etwas tut?
Also bis da so ein, von Menschenhand geformtes Teil, bestenfalls für viel Geld erworben, sich dir zuwendet?
Ein goldenes Kalb aus der heutigen Zeit?! Nur halt in modern.
Und das soll irgendeine Wirkung auf ein Leben haben?
Der Glückskeks? Das Horoskop? Die Glaskugel, sagen dir die Zukunft voraus?bringen dir GLÜCK, HOFFNUNG und ZUVERSICHT?
Oder, die schwarze Katze von links, rechts oder wo auch immer, bringt dir Glück oder Unglück?
Ja, bestimmt. Es hat sicherlich Wirkung. Der Glaube kann so einiges. Das glaube ich auch.
Aber macht das denen, die an goldene Kühe glauben nicht viel mehr Angst?
Angst und Schrecken, weil immer irgendwelche Dramen angekündigt werden?
Okay, vielleicht ja auch mal Glückliches und Erfreuliches, aber niemals Halt und Sicherheit? Echte Sicherheit.
Aber nicht der Stein, die Kette, oder die Tarot-Karte können irgendetwas. Die können gar nichts. Sondern wer?
Wer macht das? Wer gaukelt dir Sachen vor und lockt dich mit schnellem Glück? Mit Glücklich-Sein-Schein?
Der Teufel. Niemand anderes als: Der Teufel. Der Teufel macht sich diese Dinge zu nutzen. Er manipuliert dich damit und bringt dich von einer Sackgasse in die nächste.
Der übrigens un-sicht-ba-re Teufel. Der in deinem Kopf, durch Dinge, Gestalt annimmt. Die Gestalt, die dir gefällt. Immer.
Woran glaubt man dann also, wenn man sich ein "goldenes Kalb" erschafft?
An den Teufel. Ihm schenkt man dann Vertrauen. Ob überhaupt Umwege, durch Figuren, Karten oder Kugeln, Gewänder, Masken oder was auch immer. Meist auffällig und hässlich.
Man lässt sich also lieber etwas vormachen und glaubt an das vermeintlich sichtbare, als die Geduld aufzubringen auf Gottes Wort zu hören und auf sein Handeln zu warten.
Echt jetzt? Ich dachte du würdest dich nicht gerne vera... äppeln lassen?!
Aber alles andere dauert zu lang?
Weils zu lange dauert? Ehrlich?
Weil es nicht schnell genug geht?!
(Das fragt die Ungeduld in Person.)
Dann sind wir selbst schuld. Spätestens dann sind wir schuldig.
Also überlegen wir nochmal:
Der Kerl hat Zeit.
Unendlich viel Zeit.
Ewig Zeit!
Um genau zu sein.
HALLOOOOOO?
EEEEEWIG!
Und er weiß was er tut.
Das wusste er schon immer.
"Und was er tat, war gut." 1.Mose 1- ...
Er sitzt in der Hirachie ganz, ganz oben. Da gibt es nichts, was über ihm steht.
Er hat den totalen Überblick.
Zudem ist seine Geschichte, also auch deine und meine, schon längst geschrieben.
Die un-end-liche Geschichte.
Nur nicht von Michael Ende, sondern: Die Bibel
Kleine Anmerkung: Die Offenbarung kommt noch.
Also was will das Teufelchen?
Mir helfen? Damit es schneller geht?
Schneller in den Abgrund, oder was? Zu meinem schnellen Glück? Welches nur kurz anhält. Maximal so lang ich lebe.
Wie oft hat "schnell, schnell" die Sache verbockt, die man vorhatte?
Der Kleber muss trocknen, damit etwas hält.
Zu früh... kaputt.
Die Frucht muss Reifen, damit sie schmeckt.
Zu früh gepflückt? Bitter.
Die Wunde muss heilen, damit wieder alles funktioniert.
zu früh ... aua.
Der Kuchen muss backen, sonst behält man den rohen Teig.
Zu früh ...matschepampe.
Alles hat und braucht seine Zeit. Und Gott hat nunmal alle Zeit der Welt. Er hat die Zeit gemacht. Er ist die Zeit.
Übersicht mit Ki:
Das Sprichwort "Gut Ding will Weile haben" bedeutet, dass Dinge von hoher Qualität oder großer Bedeutung nicht überstürzt entstehen sollten, sondern Zeit, Geduld und Hingabe erfordern, um wirklich gut zu werden. Es ist ein Appell an Sorgfalt, Mühe und langfristiges Denken anstelle von hastigen Schnellschüssen, ähnlich dem Gedanken "Rom wurde nicht an einem Tag erbaut".
Gott ist kein Vordrängler. Kein Schnellmacher. Kein Besserwisser.
Er weiß es besser. Er ist ein Macher. Er ist der Macher. Was ER macht, hat Bestand.
(Siehe die Arche)
Was haben die Menschen Noah ausgelacht?!!
Doch: Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
Auch wenn die Sintflut keine lustige Geschuchte ist.
Übersicht mit KI
Die Redewendung „Wer zuletzt lacht, lacht am besten“ bedeutet, dass sich erst am Ende herausstellt, wer tatsächlich im Recht ist oder den Vorteil hat. Sie drückt aus, dass derjenige, der später Erfolg hat oder gewinnt, sich besonders freuen wird, besonders wenn er zuvor ausgelacht wurde.
Gott nimmt uns nichts weg. Er lässt uns machen.
Er würde nur gerne gefragt werden, wie es geht.
Denn er hat den Plan gemacht.
Den Plan, damit es gut wird.
Er hat den Plan und wäre gern bei der Umsetzung dabei, damit alles Bestand hat.
Er wäre gern dabei, weil WIR das wollen. Weil wir uns wünschen, ihn dabei haben zu wollen.
Er möchte gebeten, gefragt, er möchte angesprochen werden. Nicht vergessen oder übergangen.
Er drängt sich uns nicht auf.
Er macht keine Pflichtbesuche.
Er wird nicht gerne ignoriert.
Wenn er angesprochen wird, kümmert er sich.
Er packt mit an! Immer.
Nur, dann nicht immer nach deinen, sondern eben nach seinen Vorstellungen.
Wer fragt, bekommt Antwort. Diese muss man sich dann richtig anhören. Solange wie es dauert. Manchmal hört man ihn besser, wennman mal ganz still wird. Am besten auch Ohren zuhalten. 😉
Vermutlich ein Hauptgrund dafür, warum wir so selten fragen. Oder? Wir müssten uns Zeut nehmen und hinhören.
Er könnte zudem anderes Vorhaben, als wir es uns gedacht haben.
Zugegeben, das ist so.
Also, dass es anders kommt als wir uns das gedacht habe. Zumindest ist das bei mir so.
Siehe meinen Zustand an. Ich hatte so viel vor. Jetzt habe ich anderes vor. In erster Linie aushalten. So kommt es mir vor.
Es ist aber auch sehr wahrscheinlich, dass ICH öfter nicht gut zugehört habe und/oder es mir alles zu langsam ging. Dann habe ich es selbst gemacht. Und dann wurde es Mist. Oder eben nur über Umwege gut.
(Siehe: Jona und der Wal. Gottes Plan geht immer auf.)
"Aber ist es nicht wichtiger, dass es am Ende GUT ist, als dass es schnell, schnell geht?" frage ich mich und dich.
Das hat was mit Teamwork zu tun.
Wir haben die Wahl, mit wem wir zusammen arbeiten:
Allein?
Mit dem Teufel?
Oder mit Gott!
Allein? Das schaffen wir nicht.
Wir bauen uns ja lieber ein Dingsbums aus Gold.
Bleiben also übrig:
Gott oder Kalb
Wobei wir das Kalb auch direkt Teufel nennen können, weil es das Selbe ist.
Gott, der ewig Zeit hat, der den Überblick hat, der ganz oben sitzt.
Oder
"Mr. Schnell-Schnell", der Teufel.
Also irgendwem oder was, auf jeden Fall unterhalb von Gott.
Wir haben die Wahl !♡!
Himmel oder Hölle?
Gott oder Teufel?
Schnelles Glück oder Bestand?
1. Oder 2. Wahl?
Warum entscheiden wir uns immer wieder für die 2. Wahl?
Wir wollen doch sonst auch immer nur vom Besten, das Beste, der beste sein und haben. ☆☆☆☆☆
Sollten wir dann nicht besser mit dem Besten unser Leben gestalten?
Uns somit für die 1. Wahl entscheiden?!
Aufeinander warten. Abwarten und erwarten. Hören was der andere, was Gott dazu sagt.
Auch wenn es (mal wieder) länger dauert.
Länger, als wir es für nötig halten.
Darauf warten, dass er, seinen Teil der Aufgabe erledigt. Dass er sagt und zeigt wie es geht. Und durchhalten. Gemeinsam. Bis zum Ende. Solange wie es dauert. Wäre das nicht klüger?
Denn zusammen mit dem, der den Überblick hat, der den Plan hat, kann es gut werden.
Nur mit ihm.
So funktioniert übrigens jedes Unternehmen. Ein Chef ganz oben und in jeder Stellenbeschreibung:
Was wir erwarten:
Belastbarkeit und Teamwork!
Die Mitarbeiter sollen zusammen arbeiten. Ihre Arbeit soll ausgerichtet sein an einem Plan, den der Chef kennt und nachdem gehandelt werden soll.
Gemeinsam. Bei Konflikten wird der Chaf gefragt und dieser hat das letzte Wort.
Funktioniert das nicht, wird das auf lange Sicht kein erfolgreiches Unternehmen sein.
Richtig?
Oder sagst du jetzt:
Nein, an solchen "Glücksbringerkram" glaube ich nicht. Weder Gott noch Teufel. Auch auf den anderen "Schnickschnack" gebe ich nichts. Ich schaffe das alles aus eigener Kraft. Mein ganzes Leben schon. Ganz allein gemeistert. 💪
Bist du sicher???
Ein kleiner Reminder:
Eine Sache ist zum Scheitern verurteilt, wenn einer aus dem Team, für sich alleine arbeitet. Oder gar nicht. Das kennt denke ich jeder.
Die Gruppenarbeit in der Schule. Wenn man den oder die eine/n dabei hatte, der/die immer alles besser wusste?! Oder einfach gar nichts gemacht hat.
Ups, ja, Gott weiß alles besser. Immer. Aber er sitzt in der Hirachie nunmal ganz oben. Ein guter Chef, ein "Ganz-oben-Sitzer", hat den Überblick. Das ist so bzw. sollte so sein.
Da gilt es eben, zu vertrauen. Sich gegenseitig und dem Chef.
Ist das Vertrauensverhältnis gestört oder nicht vorhanden ... PENG!
Gott hingegen hat den totalen Überblick. Bis hin zu deinem Chef. Gott hat den Überblick über ALLES.
Aber Gott lässt uns machen. Er verbietet uns doch gar nichts. Er hat Gebote gemacht. Zehn um genau zu sein. Genau die Zehn Gebote, die den Menschen damals zu lange gedauert haben. Die Zehn, weshalb sie ein goldenes Kalb gebaut und welches sie gefeiert haben.
Wie lang hat es bei dir gedauert ein Projekt oder eine Powerpoint-Präsentation so (lange) zu kürzen, bis sie in den Zeitrahmen passte, der vorgegeben war?
Wie lange hat es gebraucht die Seiten so zu gestalten, dass sie nicht überladen und so übersichtlich waren, dass der Betrachter, der Zuhörer, der Kunde, schnell begreifen konnte worum es geht und interessiert bleibt?
Gott hat so lang, Gebote 'gebastelt', so kurz und knapp wie möglich, doch so viel und verständlich wie nötig, dass wir Menschen, sie schnell und einfach verstehen.
Und dass, wenn wir diese einhalten, ein gutes Leben haben. Hier auf der Erde. ♡
Sind wir daran interessiert?
Genau DAS hat den Menschen damals, zu lange gedauert. Sie hatten das Interesse verloren, weil Ihnen die Vorbereitung auf das Gute, zu lange gedauert hat.
Du fragst dich, warum diese zehn Punkte so lange gedauert haben?
Dann schau dir doch mal kurz unser Gesetzbuch an. Wie lange braucht es, ein einziges Gesetz rechtskräftig zu verfassen?
Ohne Worte.
Lies sie dir durch.
Die Zehn Gebote.
Denk bitte einen Moment drüber nach: Was wäre, wenn diese eingehalten würden? Von allen Menschen.
Übersicht mit Ki
Die Zehn Gebote sind zentrale ethische Regeln im Judentum und Christentum, die Gott dem Propheten Mose auf dem Berg Sinai übergab. Sie umfassen Anweisungen zum richtigen Verhältnis zu Gott ("Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.") sowie Regeln für das Zusammenleben der Menschen ("Du sollst nicht töten.").
Das wäre schon was, wenn sich jeder daran halten würde, oder?
Was meinst du?
Fang heute damit an. Fang an dem zu vertrauen, der den Überblick hat.
Der die Regeln gemacht hat, mit denen ein Zusammenleben überhaupt nur funktioniert.
Mit dem zu leben, der den Plan hat.
Und das soll irgendeine Wirkung auf ein Leben haben?
Das wirst du nur feststellen, wenn du es ausprobierst. Ehrlich und ernsthaft. Lass dich ein, auf den, der den Überblick hat.
Ersetze die dumme Kuh mit einem dich liebenden Gott, der den Überblick hat.
Apropos Überblick. Ja, den kann nur einer haben. Der, der ganz oben ist. Eben über allem.
Alle anderen darunter, überblicken nur einen Teil.
Einen Blickwinkel.
So wie unsere Politiker, nur den Blick über bestimmte Bereiche haben. (Wenn überhaupt)
Über Finanzen oder Gesundheit. Über Verteidigung oder Deutschland. Über Familie oder Flüchtlinge.
Über die Welt, hat keiner von ihnen den Überblick. Was für ein Glück, denn sie sind ja schon mir den kleinen Dingen überfordert?
Manche meinen vielleicht sie hätten diesen, aber sie haben nur einen Blickwinkel. Jeder einen sehr kleinen. Bei allen großen Aufgaben.
Genau darum gehts:
Das große Ganze kann nur Gott überblicken. Nur er allein. Deshalb möchte er auch gefragt werden.
Wenn wir Gott also nicht fragen, wenn wir ihn nicht wirken, nicht mitwirken lassen, nicht nach seinem Plan handeln (der feststeht), dann wird das alles nichts. Egal um was es geht.
Gott handelt zu unseren Gunsten, wenn wir ihn ins Boot holen.
Gut zu wissen, dass egal wie wir uns entscheiden, er (Gott) das letzte Wort haben wird. Nur nicht gut für jeden von uns.
Also, mein Fazit vom Glodenen Kalb: Jeder hat die Wahl!
Wir haben bis heute, so gut wie nichts dazu gelernt.
Der Mensch vertraut sich selbst oder irgendwelchen, von Hand gemachten "Schnickschnack" mehr, als Gott.
Weils vermeintlich schneller geht. Weil mans anfassen kann. Weil man meint man wäre stark genug und weiß alles besser.
Dabei sollten wir nur, zu Gott gehen (die Augen schließen), mit ihm reden (beten) und ihm vertrauen. ♡ Mehr nicht.
Nichts opfern, nichts schenken, nichts erfüllen oder abliefern.
Nur uns ihm geben.
Das einfachste ist oftmals das schwerste. Probier es doch mal aus. Bist du so stark? Kostet doch nichts. Im Gegensatz zum goldenen 🐄.
Ok. Zeit. Die solltest du dir nehmen.
Und Mut. Mut auch. Mut loszulassen. Dich fallen lassen. Aber sonst kostet es dich NICHTS.
Versprochen.
Die Zehn Gebote sind übrigens von ihm für UNS.
Wenn wir diese nicht einhalten, was keiner schafft, davon bin ich überzeugt, verletzten wir uns selbst und gegenseitig.
Ihn macht es traurig. Letztlich könnte es ihm egal sein. Es war sein guter Rat an uns, damit es uns gut geht.
Gedankenwirrwarr:
Die haben echt ihren Schmuck eingeschmolzen und den Klumpen angebetet. Dieser sollte sie durch die Wüste führen. Na dann?!?
Echt eher peinlich. Oder total irre? Wenn man drüber nachdenkt... oder?
Aber sie haben sich gefeiert.
Und wie!!!
Nicht falsch verstehen.
Gott liebt feiern!
Solange wir ihn feiern.
Er ist nämlich auch der Partymacher.
Seine Party lohnt sich, ist endlos und man bleibt immer Herr SEINER Sinne. 🥳
Was feierst du?
Gott oder Gold?
An wen oder was wendest du dich, wenn du Hilfe brauchst?
Ich habe ME/CFS und einige andere, sch... chronische, echt unsichtbare Erkrankungen. Ich bin auf Hilfe angewiesen. Ein Zustand den ich nur sehr schwer aushalten kann.
Ich bin also kaum belastbar und schon gar nicht teamfähig. Sollte man meinen.
Wenn jedoch das Team, aus Gott und mir besteht, bin ich sicher, es wird gut.
Denn der ganz ☝️ ganz oben, hat einen Plan. Auch mit mir. Auch jetzt. Und er hat immer das letzte Wort.
Ich wende mich an ihn.
Dann bin ich im Spitzenteam. ☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆
Im Team Jesus
Amen
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