Nur mal angenommen ...

Nur mal angenommen ...

Also die Sache mit
Ostern, Gott und Jesus und so.


Nur mal angenommen ...

... da wäre etwas wahres dran.

Jesus wurde Mensch.
Er kam auf diese Welt.
Er tat Wunder und erzählte,
warum er hier ist
und worum es geht.

Mit etwa Anfang 30
wurde er unschuldig
zum Tode verurteilt.

Jesus starb.

Bis hier her
Mensch.
Abgesehen von
den Wundern die er tat.

Dafür gibt es ja
die wildesten
Erklärungsversuche
und Theorien.

~
Warum macht der Mensch
sich derart viel Mühe,
Belege, Beweise, Erklärungen
zu suchen und zu er/finden,
als dass er einfach glaubt?!?

Kindlich genial.
Einfach glauben.
~

Wie würde man
heute jemanden nennen,
der durchs Land reist,
Geschichten erzählt
und sich zum Essen einlädt?

Lebenskünstler?

Ja, kann sein.

Jesus war also
ein Lebenskünstler.

Wie werden Lebenskünstler
denn heute betrachtet?

Ich könnte mir vorstellen
ähnlich wie damals.

Die einen sind abwertend.
"Der kann ja nichts.
Der trägt zu nichts was bei.
So jemanden braucht kein Mensch."

Die anderen neidisch.
"Das würde ich auch gern.
Den ganzen Tag wandern,
Geschichten erzählen,
mich um nichts kümmern müssen,
weil da immer jemand ist,
der mir zu Essen gibt.
Mache ich aber nicht,
weil meine Verantwortung
bei meiner Familie
und meinen Aufgaben
so groß sind.
Das Risiko? Nein Danke."

Wieder andere sind
euphorisch begeistert.
"Dem gehe ich nach.
Das ist mein Idol.
Den begleite / verfolge ich."

Und zuletzt die,
die ihn bewundern.
"Er traut sich was.
Was für ein Mensch.?!!
Er machts richtig.
Einfach stark."

Soviel zum Lebenskünstler.

Aber halt.
Zurück zu damals.
Jesus war tot.

Nur mal angenommen ...

... bei Jesus
war nach dem Tod
nicht Schluss.

... Jesus ist
nach drei Tagen
von den Toten auferstanden.

...er lebt wirklich.

Dann lebt er jetzt
über 2000 Jahre.

Nur mal angenommen ...

... Jesus ist auferstanden.

Er war also wieder da.
Damals.
Er lebte nochmal einige Zeit
auf der Erde.

Sichtbar.
Zum anfassen.
Ansprechbar.

Dann ist das der Unterschied.
Der Unterschied
zu jedem anderen
Menschenleben
bzw. Menschensterben. 

Wenn er dann aber
nicht mehr starb,
lebt er doch heute noch.
Oder?

Nehmen wir mal an ...

... er hat die drei Tage
im Grab verbracht
um den Tod zu besiegen.

Nehmen wir also weiter an ...

... da gibt's noch was.
Außerhalb unserer Welt.
Außerhalb unserer Vorstellungskraft.
Über unser Denken hinaus.

... es sei alles wahr.
... es gibt eine Ewigkeit.

Was dann?

Was, wenn tausend Jahre
vor Gott
wirklich nur wie ein Tag sind?
Wie es ein Psalmschreiber
formuliert hat.

Vergleichsweise
ist unser Leben dann
ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Kleiner als ein Sandkorn am Strand.
Ein Bruchteil einer Sekunde.
Ein Augenaufschlag.
Ein Nichts?!?

Nur mal angenommen ...

... wir würden angenommen.
... wir wären nicht Nichts.
... es gibt einen Gott, der uns liebt.

Sollten wir uns dann nicht fragen,
wie wir es schaffen,
zu ihm zu kommen?
Ihm zu gefallen?

Wie wir es schaffen
unser Leben zu retten?
Wie wir Lebenskünstler werden?

Wenn die Sache mit Gott stimmt, 
dann auch die mit dem Teufel?

Gibt es also Himmel und Hölle?

Das Gegenteil, 
also dass es eine Lüge sei,
konnte bis heute jedenfalls
niemand beweisen.

Erlebnisse und Erfahrungen
mit und durch den Glauben
an Jesus hingegen gibt es viele.



Er ist also wieder
lebendig geworden?

Echt?

Ich glaube das.

Der Tod kann ihm nun
nichts mehr anhaben.
Was auch immer
in den drei Tagen
passiert ist:
Jesus lebt.
Er hat den Tod besiegt. 

Okay.
Selbst wenn?!
Was hat das
mit mir/ mit dir
zu tun?

Jesus hat das nicht
einfach so getan.
Er hat es für dich getan.
Für dich und mich
und alle anderen Menschen.

Er ist nicht einfach so
gestorben und wieder
zum Leben erwacht.

Er ist für dich und mich gestorben.
Damit wir für unsere Schuld,
von Gott nicht mehr
verurteilt werden.

Ein Beispiel:
Ich klaue etwas in einem Geschäft
und Du nimmst die Schuld auf dich.
Du bekommst die Strafe
und ich bin frei.

Was denkst du?
Sehr unwahrscheinlich?!
Das macht keiner?
Kein Mensch.
Aber Gott schon.

Das macht doch ein Mensch?
Eine Mutter oder ein Vater?
Für ihr Kind?

Okay.

Wenn die Liebe
so groß und so stark ist,
dass sie sich schützend
über alles legt,
dann ist es die Liebe
von der geschrieben steht,
dass Gott wie ein Vater zu uns ist.

Seine Liebe ist so groß,
dass er uns die Schuld vergibt,
weil Jesus dafür
am Kreuz gestorben ist.
Er hat die Schuld auf sich genommen.


Nur mal angenommen ...

... das mit dem Angebot von Gott,
über seinen Sohn Jesus Christus,
zum ewigen Leben zu kommen
ist wahr,
würdest du es gerne annehmen?

Scheint es zu einfach?
Zu unkompliziert?
Zu absurd?

Weil es nichts kostet?

Freikaufen wäre so einfach?

„JESUS SAGT:
ES IST LEICHTER,
DASS EIN KAMEL
DURCH EIN NADELÖHR GEHE,
ALS DASS EIN REICHER
INS REICH GOTTES KOMME“
, MATTHÄUS 19,24.

Ist nicht die Angst viel größer,
durch die Entscheidung für Gott,
den eigenen Willen zu verlieren?

Denn genau das ist der Preis.
Das müssen wir
tatsächlich "bezahlen".

Sich für Gott entscheiden bedeutet,
ihn entscheiden zu lassen.
Auf Lebenskünstlers Weise.

Das ist nicht leicht.
Es kostet Überwindung.
Es kostet Vertrauen.
Es kostet Mut.
Mich auch.
Jeden Tag neu.

Doch aus eigener Erfahrung
kann ich sagen:
Ich bin mit der Abgabe
meiner Entscheidungen an Jesus,
tatsächlich noch nie
enttäuscht worden.

Oft kommt es ganz anders
als ich gedacht oder erbeten
oder erhofft habe.

Jedoch war seine Entscheidung
letztlich immer
das Beste für mich.

Der eigene Wille
ist uns so wichtig.
Wichtiger als das Leben
nach dem Tod?!?

Der eigene Wille.
Der Grund warum wir überhaupt 
auf dieser Welt sind.
Warum wir überhaupt
durch dieses Leben müssen.

Weil Adam und Eva
selbst entschieden haben.
Gezielt gegen Gottes Willen.

Das war die Konsequenz.

Der Rausschmiss aus dem Paradies.
Um zurück dorthin zu kommen,
ist Jesus am Kreuz gestorben.
Es gibt keinen anderen Weg
als über das Kreuz.


Er ist für alle Schuld bestraft worden.

Gib deinen Willen
wieder an Gott zurück.
Wenn Gott die Entscheidungen
in deinem Leben trifft,
bist du fein raus.

Wie das geht?
Rede mit ihm.
Dann wirst du deine
eigenen Erfahrungen machen.

Dann bist du angenommen.






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