Dr. Google
mit dem ich heute
in einer Hautarztpraxis,
im Wartezimmer,
eingerahmt an der Wand,
begrüßt wurde.
😆
Ich würde lügen,
wenn ich behaupten würde:
"Ich google nicht."
Allerdings nehme ich Google
weder für eine Diagnose,
noch stelle ich damit
die Kompetenzen von Ärzten
in Frage.
Sie haben ihr Fach
schließlich studiert.
Zum anderen nutze ich es
vielmehr als Ausschlusskriterium
und freue mich über all das,
was ich nicht habe.
Dies nenne ich:
"Die Kunst des Googlens."
🤗
Nun lasse ich Abklären
was meine Haut sich so denkt,
wenn sie mich mich mit
narbenartigen Punkten übersät.
Nicht ansteckend,
aber auch nicht schön.
Es gibt schlimmeres.
Aber es juckt und tut weh.
Das ist nicht schön.
Auch ein Phänomen,
dass in keinen Zusammenhang
mit Corona gestellt wird.
Für mich jedoch
irgendwie zusammen gehört,
weil ich bis zur Infektion
in keinster Weise
Hautprobleme hatte.
Seit der ersten Infektion jedoch
zwei Entfernungen
von entzündeten Stellen
und zunehmend
seltsame rote Punkte.
Verschiedenster Art.
Ihr kennt den Spruch
"Man kann auch
Flöhe und Läuse haben."
Meine These:
Das macht nicht
SARS-COV-2.
Ein Auslöser oder Anstoß
kann es sehrwohl gewesen sein.
Liegt für mich nahe.
Man weiß ja nichts.
Nun bin ich geduldig
und hoffe auf
gründliche Abklärung.
Schließlich warte ich
seit Februar auf den heutigen Tag.
(Quelle: Netzfund)
Übrigens:
Ich spare mir
bei jeglichen Ärzten
zu erwähnen,
dass ich im Internet
gestöbert habe.
😉
Außer bei meiner Rheumatologin.
Sie hat mir sogar Seiten empfohlen.
👍
Es ist nochmal etwas anderes,
ob man auf der Suche
nach einer Diagnose ist
oder sich über eine
gestellte Diagnose informiert
und einliest.
Bei PostCovid
bleibt fast ausschließlich
das Internet, Foren
und Gruppenaustausch.
Genug für Heute.
Ergebnisse bekomme ich Heute
bestimmt sowieso nicht.
Kommentare