Tür auf, Tür zu.
Ein toller Spruch.
Gerade habe ich das Gefühl,
dass alle Türen um mich herum
ziemlich zu sind.
Alle Anträge sind ausgefüllt.
Alles wird dauern.
Alle Türen durch die ich
gerne gehen möchte
sind abgeschlossen.
Alle Türen,
von denen sich
wenigstens eine öffnen sollte,
werden mal noch zugehalten.
Da eine Öffnung
mit Kostenübernahme verbunden ist,
kann man sich denken,
dass dies noch dauern kann.
Da ich jedoch gerade nicht
mehr tun kann,
versuche ich einen Gang
zurückzuschalten und
mir meiner Situation
bewusster zu werden.
Bewusst ist es mir ja.
Ich müsste es annehmen.
Das ist noch nicht wirklich der Fall.
Es braucht auch bestimmt
noch einige Zeit.
Was nicht heißen soll,
dass ich nicht alles tue
um wieder fit zu werden.
Das tue ich.
Dennoch scheint es mir,
als habe Jesus etwas anderes
mit mir vor.
Was?
Ich weiß es nicht.
Zum Beispiel hier
von ihm zu schreiben.
Auch wenn mir das Schreiben
zur Zeit echt schwer fällt,
möchte ich dies wieder
regelmäßiger machen.
Besonders weil ich
dazu ermutigt wurde.
Danke dafür.
♡
Jetzt überlege ich mir mal
womit es morgen losgeht.
Ich finde ja Jesusgeschichten
sehr spannend.
Vielleicht wird es aber auch einfach
eine andere Geschichte
nach wahrer Begebenheit.
Märchen gibt es schließlich
schon genug.
Über Psot Covid würde ich berichten,
wenn es etwas neues gibt.
Also wenn eine Veränderung erwähnenswert zu beschreiben ist.
So wie zum Beispiel das Ergebnis
der Neuro-Psychologischen-Testung.
Wie zu erwarten war
bestätigen sich meine Vermutungen
und meine Selbsteinschätzung.
Ein unterirdischen Ergebnis.
Tatsächlich schlechter als
das allererste Ergebnis
nach der ersten Infektion.
Sich darüber zu ärgern
bringt jedoch nichts.
Also spare ich mir das
und hoffe auf Verbesserung.
Soviel heute.
Denn ich schlafe,
während ich dies schreibe,
ständig ein.
Es ist so anstrengend.
Bis bald.
♡
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