Beobachtungen reflektiert


Erste Woche Nikotinpflaster:
Ich fühlte mich so krank,
wie bei der ersten Infektion.
Sogar einen Test hatte ich gemacht,
um sicher zu gehen,
dass es nicht wirklich
eine neue Infektion war. 
Test= negativ.


Die erste Woche Pause vom Kleben:
Es ging mir bedeutend besser.
Ich hatte mehr Energie.
Es fühlte sich vielversprechend an.

Zweite Woche Nikotinpflaster:
Wieder traten vermehrt Symptome auf.
Ich lag die meiste Zeit
und war ausschließlich in der Lage
meine Therapien wahrzunehmen.


Zweite Woche Pause:
Die ersten drei Tage
ging es mir mäßig besser.
An Tag vier und fünf
war die Verbesserung so gut,
dass es sich anfühlte
als würde alles wieder gut.

Dritte Woche Kleben:
Drei Tage hatte ich morgens Energie,
so dass ich einiges Erledigen konnte.
Mittags wurde die Fatigue (Müdigkeit) wieder sehr stark und verschiedene Symptome traten in den Vordergrund.
Unter anderem das Fiebergefühl, bei dem ich stetig 37, 3 °C im Durchschnitt
messen konnte.
Mein Körper brauchte Ruhe,
die ich ihm gab.

Am vierten Tag (gestern)
konnte ich wieder kaum aufstehen.
Jedoch gegen Mittag löste sich
dieser Zustand auf.
Ich hatte Energie, kaum Symptome
und war Leistungsfähig.

Langsam und in kleinen Schritten.

Aber ☝️ das
fühlt sich gut an.



Heute Morgen geht es mir gut,
trotz sehr unruhiger Nacht.

Und zum ersten Mal,
nach der Infektion von vor einem Jahr,
messe ich meine natürliche Körpertemperatur von 35,5°C.

So soll es sich anfühlen.
Alles über 37°C hinaus ist krank.


Wenn ich also das Nikotinpflaster klebe,
geht es mir zunächst schlechter. 
Danach jedoch darf ich eine stetige Verbesserung beobachten.

Die Rückschläge,
also vermehrte Symptome,
werden von Mal zu Mal weniger.
Weniger stark und
weniger lang anhaltend.



Also ist der Plan:
Weitermachen.
Die Energie nutzen und
dabei nicht übertreiben.
Sobald mein Körper Ruhe braucht,
ist Ruhe angesagt.
So schwer es mir auch fällt.
Alles andere macht keinen Sinn.

Ziel ist, die guten Phasen verlängern
und die schlechten Phasen verkürzen. 
Bis sie dann hoffentlich
ganz verschwinden.

So war immer der Plan.
Jedoch gab es, bis zum Nikotinpflaster,
einfach keine guten Phasen.
Und wenn mal Energie da war
und ich diese nutzte,
führte es zur stetigen Vercshlechterung.

Das ist jetzt anders.

Ich brauche noch viel Zeit.
Doch ich habe die Hoffnung,
das es gut wird.

~~~

Woher ich meine Hoffnung nehme?

Die Schutzausrüstung


Wir aber,
die wir Kinder des Tages sind,
wollen nüchtern sein,
angetan mit dem Panzer des Glaubens
und der Liebe und mit dem Helm
der Hoffnung auf das Heil.

1. THESSALONICHER 5,8 (LÜ)

Mein geliebtes Kind!

Ich lasse dich heute nicht ungeschützt
in den Kampf des Lebens ziehen.
Vielmehr bitte ich dich,
die Schutzausrüstung anzulegen,
die ich dir bereitstelle.

Wenn du sie am Sonntag
in der Kirche liegen lässt,
wird sie dir im Alltag
nicht helfen können.

Der Brustpanzer des Glaubens
und der Liebe soll dein Herz schützen
- den Ort, an dem deine Seele zuhause ist.
Den Ort, wo du fühlst.

Glaube und Liebe schützen dich davor,
in Gefühlsdingen verführt zu werden.
Wenn du dich an meiner Liebe orientierst,
wird auch dein Leben segensreich sein.

Wenn du deinen Glauben
bei mir festmachst
und nicht an christlichen Grundwerten,
dann wird er unsere
persönliche Beziehung
zueinander prägen.
Misstrauen hat dann keine Chance mehr.

Der Helm der Hoffnung
schützt dein Denken.

Wer die Hoffnung verliert,
dass ich eingreife
und bald sichtbar als Sieger
regieren werde,
der macht sich angreifbar
für Entmutigung. Zweifel und Lügen.

Lege die Hoffnung also niemals ab
und gehe nicht in den Tag hinaus,
ohne deinen Brustpanzer
des Glaubens und der Liebe!

Dein himmlischer Vater 


Aus dem Buch
von Valerie Lill
365 Himmelsbriefe
und der Bibel.

Sie hat es sehr schön ausformuliert.
 







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