Was mal so raus muss

Heute mal was ganz anderes.
Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht,
dass ich jemals dazu etwas schreibe. 

Jetzt ist es soweit.
Was gerade weltlich so abgeht?!


 Wer es glaubt, wird selig.

Ich glaube.
Ich glaube ganz fest
 dass wir die Welt nicht retten können.

Das bedeutet nicht,
dass wir alles ignorieren,
alle Werte, Regeln und Ideen
über Bord werfen sollen,
weiterhin im Übermaß
das Leben genießen
und/oder verprassen können.

Ich bin absolut dafür,
sich Gedanken zu machen,
ob das, was wir tun sinnvoll ist.

Umweltbewusstsein gehört sich so.
Warum?
Wir wissen, dass jeder von uns
mehr tun kann.
Jeder.
Sei es bei einem CO² Fußabdruck,
weniger Plastik, weniger Müll,
mehr Miteinander und Füreinander
uvm.

Erst nachdenken, dann handeln.

Unter diesem Motto dürfte auch das Straßenklebermanagment erkennen,
dass es keinen Sinn macht Sekundenkleber zu verprassen.

Doch was ist mit den "Großen"?

☝️ Da 
fängt für mich das große Schweigen an.
Wenn die "Großen",
 Unternehmen & Konzerne,
sowie unsere Politiker
etwas bewegen würden,
sähe die Welt schon ganz anders aus.

Doch sobald Geld eine Rolle spielt,
ist Umweltschutz nicht mehr wichtig.

Sobald Umweltschutz
in die eigene Tasche greift
wird mit dem Finger
auf die anderen gezeigt. 

Hinzu kommt,
dass die Ziele die "von oben",
also von der Politik gesteckt werden,
zu hoch sind.

Schlicht und ergreifend zu groß.

Jeder, oder wenigstens fast jeder,
weiß doch heute,
dass man sich erreichbare,
kleine erreichbare Ziele stecken soll. 

Warum?
Weil alles andere ein 
"Vor die Wand fahren "
ist.

Es frustriert.
Man reagiert beleidigt.
Und am Ende gibt man auf.

In der Welt herrschen 
Kriege,
Unterdrückung,
Hunger,
Umweltkatastrophen
wie Waldbrände,
Überschwemmungen
Stürme
uvm.

Die Klimaerwärmung
ist nicht aufzuhalten.

Der Gletscher schmitzt.
Natürlich schmilzt er.
Ganz natürlich. 
Es gab Eiszeiten und
Heißzeiten.

Warum findet man Hütten
von Menschem, wo vorher Eis war?

Weil da schonmal kein Eis war?

Das Wetter gehört so.
Und wie gut, dass wir
daran nicht schrauben können.



Anderes Thema,
jedoch auch nicht unrelevant.

Ein Wohlstandsproblem?
Ich glaube wir haben einfach
viel zu viel Zeit zum nachdenken.

Wer bin?
Was bin ich?
Was möchte ich sein?

Puhhh
Ich denke:
Gott hat den Menschen erschaffen.
Jeder von uns ist einzigartig.
Und vor allem:
Jeder von uns ist so von Gott gewollt.

Er schuf Mann und Frau.
Und er hat sich bei allem,
was er erschaffen hat, 
etwas gedacht. 

Sogar wie ein neuer Mensch entsteht.

Lebe, was du bist.
Sei, was du willst.

Aber ☝️ hört auf,
alles zu einem Problem zu machen.

Lasst doch mal die Kinder,
Teenager und Jugendlichen in RUHE.

Sie haben gar keine Zeit mehr herauszufinden was Sie sind, 
was sie wollen und wo ihr Weg hinführt.

Es ist doch hormonell ganz normal,
dass der Körper einem vorgaukelt,
dass etwas mit einem nicht stimmt.

Obwohl das nicht der Fall ist.

Es ist doch völlig ok,
dass Dank der
hormonellen Veränderungen
alles ins wanken kommt.

Nichts ist mehr so wie es war,
als man klein war.
Zu der Zeit war es egal,
ob man Junge oder Mädchen ist.

Kinder spielen miteinander.

Wie viel erledigt sich von allein,
sobald man aus dem "Teen" raus ist.

Wenn man erwachsen wird.
Weil man erwachsen wird.
Egal welches Geschlecht
man am Körper trägt.

Trotz allen Möglichkeiten,
die sich der Mensch ausgedacht hat,
ist, bei der Geburt,
das Geschlechtsorgan
zur Feststellung
von Junge oder Mädchen
ausschlaggebend.

~~~

Wie einfach wir es doch damals hatten!

~~~

Nur damit man mich nicht falsch versteht.
Ich bin weder für noch gegen eine Geschlechtsumwandlung.

Ich habe einfach kein Recht
darüber zu urteilen.

Ich kann die Problematik,
sich derart anders zu fühlen
nicht nachvollziehen.

---

Ich kenne Menschen, die 
"im falschen Körper"
waren.

Sie haben sich Hilfe geholt.
Hilfe, die sie brauchten.
Jetzt leben sie ihr Leben. 

Es steht mir nicht zu, zu sagen:
Richtig oder falsch.
Gut oder schlecht.
Darf man oder darf man nicht.

Ein Urteil würde ich mir nicht anmaßen.

Ich mag diese Menschen.
Ich habe gesehen,
wie unglücklich sie waren und
wie ausgeglichen und strahlend sie
heute Leben.

Was jedoch,
liebe Menschen,
nicht zwangsläufig für alle
eine Rolle spielt.

Und vor allem  für alle
eine Rolle spielen muss.

Es wird meiner Meinung nach 
viel zu viel Aufruhr
um jegliche Form
von Geschlecht gemacht.

Die Menschen, die ich kenne,
die ein Problem
mit ihrem Gecshlecht hatten,
haben weder laut geschrien, 
noch protestiert,
noch haben sie andere Menschen angegriffen, verurteilt oder
verantwortlich gemacht.

Sie sind ihren Weg gegangen. 
Nicht einfach. Nicht mal eben so.
Aber bestimmt und konsequent.

Lasst die Menschen, Menschen sein.

Die Verallgemeinerung:

"Jeder darf sein Geschlecht
selbst bestimmen!"

macht es nicht leichter.
Im Gegenteil.

Lasst unsere Kinder
ihren eigenen Weg finden und gehen.
Begleitet und unterstützt.

Nur weil etwas anders ist,
ist es nicht direkt falsch oder schlecht.

Solange ich die Grenzen
meines Gegenübers
respektiere und toleriere,
sollten alle zufrieden sein.

~~~

Ich denke es betrifft
nur wenige Menschen.
Mehr als wir erahnen,
jedoch nicht die breite Masse.

Also wofür dieser Wahnsinn?
Es schafft, aus meiner Sicht,
mehr Probleme als wir je hatten.

Ein Kind wird geboren.
Was sagt man denn dann?
Es ist ein Es?
Weil es hat sich noch nicht
dazu geäußert was es sein will?

~~~



Ob Klimawandel oder Genderwahn

Die Welt wird nur von einem gerettet.

Jesus.
Er kommt wieder.
So steht es in der Bibel.

~~~

Zu mir:
Die zweite Woche
Wiedereingliederung läuft gut.
Ich bin sehr müde,
jedoch kein Vergleich zu der
Erschöpfung im Zuge von LongCovid.

Gott sei Dank. 






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