Monopoly und die Losung von Heute

 Sag ich ja.
Es geht nur
mit Jesus.
Ohne ihn
sind wir verloren.


Das sehen wir
doch gerade jetzt.
 
Ob
TV,
Radio,
oder das
www.
Der Mensch verflucht sich ganz allein.
Da braucht es
gar keinen Gott für.
 
Unglaublich wozu
der Mensch
in der Lage ist.
 
Wenn ich mit
meinen Kindern 
Monopoly
gespielt habe,
kam immer
der Zeitpunkt,
an dem es hieß:
 
Wie
im wirklichen
Leben.

Bei der einen liefs.
Bei dem anderen
eher nicht.
Eine/r kam
immer in den Knast
und der
oder diejenige,
der die meisten
Hotels
gebaut hatte,
zog am Ende
vielleicht doch noch
die Steuerkarte.

Heute habe ich
das Gefühl,
es haben sich
Spieler dazu gesellt,
die ohne
jegliche Regeln
am Spiel
teilnehmen möchten. 
 
Nicht nur das.
Sie wollen
die Bestimmer
des Spiels sein.

Oder noch besser:
Nur mit ihren
eigenen Regeln
mitspielen.
 
Als käme da
jemand an den Tisch, 
nimmt sich,
was er haben will 
und meint
so könne er
das Spiel gewinnen.
 
Stop!
So geht
das Spiel nicht.
So wird keiner
mehr mitspielen
wollen.

An dieser Stelle
ist i.d.R.
das Spiel beendet.

So.
Und jetzt?
Wenn es
das wirkliche
Leben ist?

Wie soll es jetzt weitergehen?

Also bei Monopoly
bin ich mir sicher,
dass das Spielbrett
durch die Luft
fliegen würde.
 
Geld, Häuser und Spielfiguren
und wahrscheinlich
auch Chips, Knabbereien
und Getränke,
die am Rand stehen,
werden zu
einem Chaos
auf dem
ganzen Tisch.

Steht das dann
für Krieg,
Erdbeben und 
Überschwemmungen?

Oh man.
Wie soll es
weitergehen?
Was kommt da
auf uns zu?

Ich finde das alles
ganz unheimlich.

Und dann
frage ich mich:
Wie schaffen
Menschen
dieses Leben
ohne Jesus?

Ergibt für mich
echt
gar keinen Sinn.


Johannes 14 | Lutherbibel
Johannes14

1 Euer Herz
erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
 
2 In meines
Vaters Hause
sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre,
hätte ich dann
zu euch gesagt:
Ich gehe hin,
euch die Stätte
zu bereiten?
 
3 Und wenn ich
hingehe,
euch die Stätte
zu bereiten,
will ich
wiederkommen
und euch
zu mir nehmen,
auf dass
auch ihr seid,
wo ich bin.
 
4 Und wo ich
hingehe –
den Weg dahin
wisst ihr.
 
5 Spricht zu ihm
Thomas:
Herr,
wir wissen nicht,
wo du hingehst;
wie können wir
den Weg wissen?
 
6 Jesus spricht
zu ihm:
Ich bin der Weg
und die Wahrheit
und das Leben;
niemand kommt
zum Vater
denn durch mich.
 
7 Wenn ihr mich
erkannt habt,
so werdet ihr auch
meinen Vater
erkennen.
Und von nun an
kennt ihr ihn
und habt ihn gesehen.
 
8 Spricht zu ihm
Philippus:
Herr, zeige uns
den Vater,
und es genügt uns.
 
9 Jesus spricht
zu ihm:
So lange bin ich
bei euch,
und du kennst
mich nicht, Philippus?
Wer mich sieht,
der sieht den Vater.
Wie sprichst du dann:
Zeige uns den Vater?
 
10 Glaubst du nicht,
dass ich im Vater bin
und der Vater in mir?
Die Worte,
die ich zu euch rede,
die rede ich nicht 
aus mir selbst.
Der Vater aber,
der in mir bleibt,
der tut seine Werke.
 
11 Glaubt mir,
dass ich im Vater bin
und der Vater in mir;
wenn nicht,
so glaubt doch
um der Werke willen.
 
12 Wahrlich, wahrlich,
ich sage euch:
Wer an mich glaubt,
der wird die Werke
auch tun,
die ich tue,
und wird größere
als diese tun;
denn ich
gehe zum Vater.
 
13 Und was ihr
bitten werdet
in meinem Namen,
das will ich tun,
auf dass der Vater
verherrlicht werde
im Sohn.
 
14 Was ihr mich
bitten werdet
in meinem Namen,
das will ich tun.


DAS ist doch mal
eine Aussicht.
DAS
ergibt für mich Sinn.
 
Wenn Jesus mitspielt,
wird Monopoly eine
gewinnbringende Stadt
für jeden Spieler.
Es gibt dann
keine Verlierer.

Gerettet durch Jesus.
Welch ein
Glücksgefühl.
 ♡

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