Traurige Nachrichten
Heute habe ich
lediglich
einige Informationen
zusammengetragen,
kopiert
und eingefügt.
Vielen Dank.
einige Informationen
zusammengetragen,
kopiert
und eingefügt.
Vielen Dank.
♡
Ein Bericht der Süddeutschen Zeitung.
Vor wenigen Stunden veröffentlicht.
https://www.suedkurier.de/baden-wuerttemberg/faraz-fallah...
Als
„bettlägeriger Aufklärer“ kämpfte er gegen
ME/CFS-Krankheit
und macht
anderen Betroffenen
Mut.
Der an ME/CFS erkrankte Faraz Fallahi
ist mit 42 Jahren
verstorben.
Faraz Fallahi
litt unter der Krankheit
ME/CFS,
welche ihn aber nie
davon abhielt,
für bessere
Forschung
und Anerkennung
bei Ärzten
zu kämpfen.
Jetzt ist er
am 24. Februar 2025
verstorben.
Früher rannte
Faraz Fallahi
Halbmarathon,
arbeitete als
Softwareentwickler,
ging in den Urlaub
und wollte
mit seiner Frau
Cassandra Fallahi
aus Rielasingen-Worblingen
eine Familie gründen.
Doch dann
musste er kämpfen
– er kämpfte
gegen die Krankheit
Myalgische Enzephalomyelitis
und das Chronische
Fatigue-Syndrom,
kurz ME/CFS.
Nun ist
Faraz Fallahi
mit 42 Jahren
verstorben,
wie eine Person
aus dem
engeren Umkreis
der Familie
dem SÜDKURIER
bestätigte.
Vom
Gesundheitssystem
fühlte er sich
alleingelassen.
Ausgelöst wurde
die in großen Teilen
noch unerforschte
Krankheit
wohl von einem
Virusinfekt.
Er war bettlägerig,
lag jahrelang
bei seiner Familie
in seinem Elternhaus
im Dunklen
und im Stillen.
Seine Ehefrau,
wohnhaft in Tübingen,
musste Geld verdienen
und konnte ihn
nur am Wochenende
besuchen.
Von Ärzten
und dem
Gesundheitssystem
fühlte er sich
verlassen,
lange fand er
keinen Hausarzt,
der ihn bei sich
zu Hause im Bett
behandeln konnte,
der Gang zum Arzt
war für den
Schwerkranken
unmöglich.
[An dieser Stelle
war eine ausführliche
Kranheitsbeschreibung, diese habe ich weggekürzt]
Frau umarmen,
das Bett verlassen
und zeitweise
sogar Licht ertragen.
Auch einen Hausarzt,
der ihn zu Hause besuchen konnte,
hatte er gefunden,
wie er im
September 2023
dem SÜDKURIER
berichtete.
~~
Fallahi setzte sichgegen rechts ein.
Das Handy
war sein Kontakt
zur Außenwelt.
Auf der Plattform X
und Instagram
verzeichnete er
über 11.000 Follower.
Bekannt wurde er
mit einem
langen Beitrag auf X,
damals noch Twitter,
über sein Leiden
und
seine Forderungen
an Politik
und Forschung:
„Ich könnte
sehr wahrscheinlich
ein normales Leben
führen,
wenn man
Aufklärung
betrieben hätte
und meine Ärzte
die Krankheit
gekannt hätten“,
schrieb er da.
Das war 2022.
Social Media
und der Kampf
für politische
Aufmerksamkeit
wurde zu
seiner Aufgabe,
er wurde
das Gesicht
der Krankheit,
pflegte Kontakte
zu Politikern,
Ärzten,
Gleichgesinnten.
Zuletzt setzte er sich
auf seinen Kanälen
gegen rechts ein
– das alles während
ein paar wenigen
Stunden am Tag,
an dem er für sein
Engagement
genug Kraft hatte.
Auf seinen
Social-Media-Profilen
bezeichnete er
sich selbst als
„bettlägeriger Aufklärer“
und
„gelegentlich lustig“.
Die Journalistin
Eva Marie Stegmann,
die ihn für den SÜDKURIER auf seinem Weg begleitete, erlebte ihn als einen
„humorvollen Mann,
der immer einen
lustigen Spruch
auf den Lippen hatte
und der einen einfach
beeindrucken musste.“
Auf Social Media
herrscht Bestürzung
über seinen Tod.
Die Vizepräsidentin
des
Deutschen Bundestags,
Katrin Göring-Eckardt
(Bündnis 90/Die Grüne)
schrieb
unter dem Beitrag
zu seiner
Todesnachricht:
„Unfassbar traurig“.
Über seine
Todesursache
ist noch nichts bekannt.
Die Familie hat
darum gebeten,
in Ruhe trauern
zu dürfen.
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