Die Theorie in "leichter Sprache"

 Nikotinpflastertheorie
nimmt Fahrt auf.
Es gibt eine FB-Gruppe.
Eine WhatsApp-Gruppe.
Und immer mehr Menschen
die sich trauen.



Was ich an der Theorie
interessant finde
und was mich überzeugt hat.

Ich bin Laie.
Das bedeutet, dass ich kein
medizinisches Fachwissen habe,

Also versuche ich die Theorie
in "leichte Sprache" umzuwandeln
und hoffe keinen wirklichen Unsinn
zu beschreiben

 Ein Versuch zur Verdeutlichung


Eine Zelle ist die kleinste
lebende Einheit aller Organismen.
Sie nimmt Nährstoffe auf,
wandelt sie in Energie um,
die wir brauchen
um Leistungsfähig zu sein.

Unser größtes Problem ist,
diese Leistungsfähigkeit
gerade nicht zu haben.

Warum?

Weil die Zelle keine Nährstoffe aufnimmt.
Bzw. nicht aufnehmen kann.

Warum?

Unter Rezeptoren
versteht man Zellbestandteile,
die auf bestimmte Reize reagieren
und Signale weiterleiten. 

Über sie sollten die Nährstoffe
in die Zelle gelangen und
die Energie abgegeben werden.

Also die Nährstoffe,
wie Zucker, Sauerstoff etc.
sollen in der Zelle
in Energie umgewandelt
und an uns
zur Verarbeitung abgegeben werden.

Kommen keine Nährstoffen an,
gibt es keine Energie.

Aber warum kommt nichts an??

Sind diese Rezeptoren mit
altrn reaktivierten Virusresten
(Corona, EBV, etc.) belegt,
gelangt nichts in die Zelle.
Es entsteht also keine Energie. 

Einmal angedockt,
erkennt unser Immunsystem
die Viren nicht mehr
als Bedrohung.
Wir bleiben krank.
Denn ohne Energie sind wir krank.

Jetzt zur Pflastertheorie



Nikotin wirkt,
indem es für unseren Körper
bzw. für die Zelle
viel interessanter ist
und somit bevorzugt wird.
(Zudem ist es dafür bekannt,
dass es den Kopf frei macht.)

)Wir reden hier von Nikotin,
als Wirkstoff in der Medizin.
Es hat nichts mit dem Konsum
wie dem Rauchen zu tun.)

Die Virusreste werden
von den Rezeptoren gefegt
und Nikotin dockt an. 

Jetzt ist es überhaupt wieder möglich,
dass sich die Zelle mit Nährstoffen füllt.




Warum geht es uns dann schlechter?
Weil die Virusreste
nun freigesetzt sind
und vom Immunsystem erkannt
und bekämpft werden können.

Ein aktives Immunsystem,
also eins im Einsatz,
ist anstrengend.
Wir fühlen uns krank. 
Wir sind krank.



Um den Kampf
auch wieder zu beruhigen
und tatsächlich Kraft zu sammeln
ist die Pause
des Klebens/patchens
notwendig.


Deshalb wiederholt man den Vorgang.

Ein anderes Beispiel:
Unser Körper ist unser zu Hause.
Erst wird renoviert.
(1.Woche patchen)
Dann Pause gemacht.
(Patchpause)
Dann gibt's einen Großputz
vor dem Einzug.
(2. Woche Patchen)
Die Einweihungsparty steht an.
(Patchpause, aber
ich kann schon ein bißchen mehr.)
Aufräumen nach der Party
(3. Woche patchen)
Ausruhen und genießen.
Das machen, worauf ich Lust habe.
(Patchpause)

Wenn die Grundreinigung
gelungen ist,
sollte ein Leben wieder funktionieren.

Trotzdem fällt immer wieder Staub.
Und die ein oder andere
Reperatur gibt es immer. 

Wer natürlich zusätzlich andere Beeinträchtigungen hat,
muss dafür andere Lösungen finden. 

Ich bin von der Theorie
der Pflastertechnik überzeugt.

Und das nicht nur,
weil sie mir geholfen hat.

Jeder hat
unterschiedliche Hintergründe,
Auslöser. Werte und Belastungen.
Der eine mehr, der andere weniger
Altlasten im Körper.

Und so unterschiedlich
wirkt sich die Therapie
mit NP bei jedem aus. 

Überzeugt hat mich,
dass es keine bleibende
Verschlechterung hervorruft.

Selbst wenn man
Nebenwirkungen erfährt.
Setzt man die Pflaster ab,
verschwinden auch
die Nebenwirkungen wieder. 

Also hatte ich nichts zu verlieren.
Ich konnte nur gewinnen oder
keine Veränderung erfahren.

Ich habe gewonnen.

Ich bin gesund.

Zumindest geheilt von PostCovid.

Mit 7mg Nikotinpflastern,
Geduld und Ausdauer.

Sieben Tage patchen.
Fünf Tage Pause.
Sieben Tage patchen.
Fünf Tage Pause.
Sieben Tage patchen.
Fünf Tage Pause.

Sporadisch nochmal
zwei Pflaster gemacht.

Keine deutliche Veränderung.
Wenige Restsymptome.

Heute, acht Wochen
nach dem letzten patchen.
Symptomfrei.

















  

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