Es war einmal ein Muttermal ...

 „Wenn du dir keine Zeit
für dein Wohlbefinden nimmst,
wirst du gezwungen sein,
dir Zeit für deine Krankheit zu nehmen"

Lies das nochmal!

So siehts wohl aus. 

Aber ☝🏻 es geht bergauf.
Nach einer wirren Nacht
und heftigen Kopfschmerzen
am Morgen, geht's mir jetzt gut.



Am Vormittag wurden die Fäden gezogen. 
Von dem dann doch bösartigen Muttermal. 
Ist aber alles gut entfernt worden.
Von daher brauche ich mir
keine Sorgen mehr machen.

So schlecht wie es sich zunächst anhört,
ist es also gar nicht.
Eher eine gute Nachricht.

Also immer schön nachschauen lassen.
Alle die Flecken, die ich
für suspekt gehalten habe,
waren unauffällig.

Das eine, kleine,
welches ich nicht meinte,
DAS war böse 😈 



Sonne immer schön mit Vorsicht genießen. 

Ja, ich sehe keinen Zusammenhang zu Long/PostCovid und dem Muttermal. 
Außer, dass es sich
um den selben Körper handelt.

Man kann also auch
Flöhe und Läuse haben.

Ich genieße gerade
die stabilere Zeit.
Es tut so gut,
mal Luft holen zu können.

Tatsächlich war der
Lungenfunktionstest
absolut in Ordnung.

Das Asthmaspray verwende ich
nur noch bei Bedarf.
Schmerzmittel sind reduziert
und ich bin belastbarer.
Minimal, aber immerhin.
 

Dankbar.
So sehr dankbar.



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