Baseline finden und halten
Heute war ein guter Tag.
Voller Tatendrang
hab ich mich bewusst
darauf eingestellt,
nicht alle Energie
sofort zu verpulvern.
Einteilen heisst es ja.
Die sogenannte
"Baseline" finden.
Klingt cool 😎
Ist aber Fachsprache.
Machen? Ja!
Und dann
früh genug pausieren.
Bis jetzt habe ich das Gefühl,
Bis jetzt habe ich das Gefühl,
dass es mir
ganz gut gelungen ist.
Also immer wenn ich
etwas gemacht habe
habe ich mich danach
gezielt hingelegt.
Ca. 20-30 Minuten.
Erst dann habe ich
etwas Neues begonnen.
Somit war ich heute,
Somit war ich heute,
abgesehen von dem
alltäglichen Geschehen,
eine Stunde Bummeln.
Dann habe ich
einige Zeit im Garten verbracht
und Blumen gegossen.
Ich habe alleine
den Einkauf wegräumen.
Ja, das ist erwähnenswert.
Und nun bin ich
wiedermal den Berg
vor meiner Haustür
hinauf gestapft.
Langsam und stetig.
Angekommen.
Langsam und stetig.
Angekommen.
Warum dieses Bild?
Weil es so passend ist.
Denn die
Müdigkeit und Erschöpfung
gehen immer mit.
Ja, geschlafen habe ich auch.
Zwischendurch.
Aber das ist ja alltäglich.
Schade nur,
Schade nur,
dass die Antwort
meines Körpers
nun noch aussteht.
Wird es gut gehen?
Ich werde mich
gedulden müssen.
Alles in allem war es
seit langem nochmal
ein schöner Tag.
Und das nicht nur,
weil das Wetter schön war.
Und morgen heisst es weiter:
Die Baseline halten.
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