Auf die Verbindung kommt es an
Jesus hat
in Gleichnissen
gesprochen.
Nicht jedes Bild
war für jeden klar und deutlich.
Und auch nicht für jeden bestimmt.
Sie waren immer
für eine bestimmte
Zielgruppe.
Was Jesus von dem einen verlangt,
wird er nicht gleichzeitig
von jedem verlangen.
Gott hat uns nicht umsonst
verschieden gemacht
und unterschiedlich begabt.
Genauso verschieden
sind seine Aufgaben an uns.
~~~
Hier geht es jetzt
um die Zielgruppe,
die die Filme von Ostwind
gesehen haben.
Ostwind
Ostwind & Mika
In der Handlung
geht es zwar nicht
um Tod und Auferstehung,
aber Ostwind steht für
Leben, Freiheit und das Gute.
So wie Jesus
für echtes Leben
echte Freiheit und
für das echt Gute steht.
Ostwind erlebt
spannende Geschichten.
Und Mika ebenfalls.
Zumindest seitdem sie sich
auf Ostwind, das Pferd
eingelassen hat.
Es dreht sich alles
um die besondere Verbindung
zwischen Mensch und Pferd.
Es war eine besondere Sphäre.
Mika musste Ostwind
erst kennenlernen.
Sie musste die Verbindung
erst begreifen.
Ostwind war einfach da.
Er hat auf Mika gewartet.
Dann hat sie sehr viel
Übung gebraucht.
Sie musste trainieren,
ist nass geworden,
runter gefallen und
hat Enttäuschungen erlebt.
Auch hat sie versucht
es den anderen,
besonders ihrer Oma,
recht zu machen.
Doch als sie sich am Ende
ganz auf Ostwind einlässt
und ihr Ding macht,
hat sie alle beeindruckt.
Nicht nur das.
Auch hat sie Menschen
von Ostwind überzeugen können,
der für untauglich gehalten wurde.
Viele verschiedene Abenteuer.
Was aber auch deutlich wird?
Sobald sie
voneinander getrennt sind,
fehlt beiden etwas.
Die gute Verbindung besteht,
solang die Nähe vorhanden ist.
Abstand zu Ostwind
tut Mika nicht gut.
Nun zu Jesus.
Auch hier geht es
um die Verbindung.
Die Verbindung,
die Ostwind und Mika
im Film darstellen,
ist die Verbindung
die sich Jesus
mit dir und mir wünscht.
Solange wir hier
auf der Erde sind.
Auch die Verbindung,
die später Mika und Ari haben.
Diese Verbindung möchte ich
mit der Verbindung vergleichen,
die Jesusfolger
untereinander haben (sollten).
Sich regelmäßig Zeit nehmen.
Füreinander.
Nur ich und Jesus.
Ohne drumherum.
Und miteinander.
Mit Jesusfolgern.
Immer wieder neu
aufeinander einlassen
und abstimmen.
Trainieren.
Heisst Bibel lesen.
Dann den Alltag bestreiten.
Dabei kann man auch mal
nass werden.
Ohne gefallen zu wollen.
Ruhm hat noch keinem
Menschen gut getan.
Ohne Regeln zu brechen
und ohne Heuchelei.
Das ist nicht immer einfach
oder läuft ohne Probleme ab.
Im Gegenteil.
Ein Leben mit Jesus
ist eine Herausforderung,
anstrengendes Training,
bedeutet immer wieder
Geduldig zu sein,
auch angegriffen zu werden
und hat nichts von
Friede, Freude, Eierkuchen.
Man hat nicht
das Dauerglück gemietet.
Trotzdem hat man den
Hauptpreis .
Denn☝️
am Ende wird alles gut.
Immer.
Solang man sich
FÜR Jesus entscheidet.
Ansonsten garantiere ich für nichts.
In Teil Fünf fragt Ari Mika,
ob Ostwind ihr verziehen habe.
Mikas Antwort:
"Ostwind ist kein Mensch.
Er ist nicht nachtragend."
Das ☝🏻 ist es
was Jesus ausmacht.
Jesus ist kein Mensch.
Er ist nicht nachtragend.
Wenn ich bereue,
ehrlich
vergibt er mir.
Wenn du dich fragst:
"Was denn bereuen?"
Wie wäre es damit:
"Entschuldige Jesus,
dass ich dich so lange
ignoriert habe."
Und mit dieser Verbindung,
der Jesusverbindung,
lässt es sich Leben.
Mit Sicherheit.
Mika löst mit Ostwind
alle Probleme.
Sie geht durch Höhen und Tiefen.
Sie erlebt Schmerz, Trennung
und lernt das Böse kennen.
Doch zusammen
wird am Ende immer alles gut.
Bei uns ist das Ende
dann doch der Tod
auf dieser Erde.
Jedoch nur auf dieser Erde.
Danach geht's weiter.
Da bin ich mir sicher.
Dann
wird alles gut.
Wenn ich jetzt noch
einen kurzen Blick
auf die Titel in Reihenfolge
werfen darf?!
In Bezug auf Jesus
funktioniert es genauso.
Nämlich nur zusammen
mit Jesus bin ich frei.
Dafür muss ich zurückkehren.
Immer wieder zu ihm kommen.
Mit ihm kann ich aufbrechen.
Jeden Morgen neu.
Und die suchen,
die Jesus vergessen haben.
Denn das ist der Auftrag,
den Jesus an uns gestellt hat.
Um letztlich bei Jesus anzukommen.
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