Klick Dreizehn
Bei einer Opfergabe
hat Pilatus
einige Männer umbringen lassen,
dessen Blut sich dann
mit dem der Opfertiere mischte.
Diese Nachricht kam
bei Jesus an.
Die Menschen waren entsetzt darüber,
dass so etwas geschehen war.
Doch Jesus erwiderte Ihnen:
„Ihr glaubt Pilatus Sünde
sei größer als die der Männer
die er umbrachte?
Woher wollt ihr das wissen?
Wenn ihr nicht umkehrt
und an den Vater glaubt
werdet Ihr genauso umkommen.“
Dann gab Jesus Ihnen
ein Gleichnis:
Ein Mann pflanzte einst
einen Feigenbaum.
Eeil dieser über Jahre
keine Früchte trug,
beschloss der Mann
den Baum fällen zu lassen.
Doch der Gärtner erwiderte Ihm:
„Mein Herr gibt ihm
noch ein Jahr Zeit!
Ich werde schauen,
dass ich ihn nochmal Dünge.
Trägt er dann keine Früchte,
fälle ich ihn.“
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Jeder Mann sündigt.
Wir alle machen Fehler.
Die einen sind schwerer
als die anderen.
Doch Gott ist Gerech.
Er macht keine Unterschiede.
Bei ihm ist Sünde = Sünde.
Egal wie "schwer".
Er gibt jedoch jedem
die Chance zu bereuen..
Sich an Gott wenden
und an Ihn glauben.
Ehrlich.
Dass ist das was zählt.
Jeder verdient eine zweite Chance.
Du kannst Menschen
und dich selbst belügen.
Gott
kannst du nivht belügen.
Er sieht in dein Herz
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An einem Sabbat rief Jesus
eine gekrümmte Frau zu sich.
Er legt Ihr die Hand
auf den Rücken
und heilte Sie.
Die Gelehrten waren außer sich.
„Wie kannst du nur
eine Frau am Sabbath heilen?!“
doch Jesus entgegnete Ihnen:
„Ihr macht eure Tiere
doch auch am Sabbath los
und lasst sie an der Tränke
Wasser trinken!
Und das seit Jahren.
So lasst mich die Frau
an einem Sabbath heilen!“
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Hier kommen
von Menschen gemachte Gesetze
zum Tragen.
Doch Jesus stellt den Menschen,
ganz klar, über diese Gesetze.
Für mich bedeutet das soviel wie:
Mitdenken, Freude schenken.
Mitgemacht, Freude gemacht.
Auch wenn etwas
schon immer so war,
kann es anders
doch gut werden.
Vielleicht sogar richtig gut.
Die Gesetze die wir
uns gemacht haben,
sind doch entstanden,
um keinen Schaden anzurichten.
Um Gutes hervorzurufen.
Am Sabbath nicht zu Arbeiten
bedeutete doch,
sich Zeit für Gott nehmen
zu dürfen.
Nicht arbeiten zu müssen.
Da ist den Pharisäern
wohl der Fokus verrutscht.
Jesus stellt den Menschen
über die Vorschriften.
Unser Wohl ist wichtiger.
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Gottes Reich.
Es ist nicht erklärbar.
Es wird wachsen
wie aus einem Senfkorn
ein Senfbaum wächst.
Und es wird viel bewirken
wie ein kleines Stück Sauerteig
in einer Masse von Mehl.
Als Jesus auf dem Weg nach Jerusalem war fragte ihn eine Mann:
"Wer kommt eigentlich
in Gottes Reich?"
Jesus antwortete Ihm:
"Diejenigen die den Glauben haben.
Die sich von Ihrem Glauben
nicht abbringen lassen."
Aus diesen Versen
kommt auch das Sprichwort:
Die Ersten werden die Letzten sein.
Sowie:
Eher passt ein Kamel
durch ein Nadelöhr,
bevor ein Sünder
ins Reich Gottes kommt.
"Doch alle die,
die hinein kommen,
werden zusammen feiern."
sagt Jesus.
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Herodes wollte Jesus töten lassen.
Als die Nachricht zu ihm kam,
antwortete er unverständlich.
Letztlich kündigte er damit an
was kommen wird.
Ob bzw das
Jesus weiß was auf ihn zukommt?!
Ganz schön krass.
Wer würde freiwillig
in eine "Falle" laufen,
sich foltern und töten lassen?
Gott allein.
Der weiß, dass seine Macht
über den Tod hinaus geht.
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Das Herodes ihn töten lassen will,
lässt ihn förmlich kalt.
Auch kündigt Jesus an,
dass er weiterhin Kranke heilen wird,
Dämonen austreibt
und Gottes Reich verkündet.
Immer wieder erklärt Jesus,
dass man zu Gott
seinem Vater kommen kann.
Er Schuld vergibt
und es immer an einem selbst liegt,
ob man ehrlich zu ihm betet
und um Vergebung bittet.
Dabei geht es in erster Linie
um das Leben nach dem Tod.
Es gibt mehr als nur das
was wir hier haben.
Es geht weiter.
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Lesen, vorlesen, hören, teilen
und gespannt sein
wie es weiter geht ...
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